Algund geht mit Hanspeter Eisendle zur Spitze
In der Texelgruppe liegt Südtirols größter Naturpark. Von Algund bei Meran werden dorthin im Sommer jeden Mittwoch geführte Alm- und Hüttenwanderungen organisiert. Ein Tipp für Alpinisten sind die Algunder Wandertage mit dem Südtiroler Bergprofi Hanspeter Eisendle.
Der rund 35.000 Hektar große Naturpark Texelgruppe liegt zwischen Schnalstal und Passeiertal – sozusagen vor der Haustüre des Gartendorfes Algund. Der Höhenunterschied im Naturpark beträgt fast 3.000 Meter, was für viele unterschiedliche Vegetationsstufen sorgt. Zu den Attraktionen des Naturparks zählen der fast 100 Meter hohe Partschinser Wasserfall und die zehn Spronser Seen auf 2.500 Metern Höhe, die zusammen eine der größten hochalpinen Seenplatten bilden. Erreichbar sind diese Naturschönheiten über die Leiteralm – mit Südtirols einzigem „Korblift“. Eine der beliebtesten Routen im Naturpark Texelgruppe ist der 100 Kilometer lange Meraner Höhenweg, der gleichzeitig auch als einer schönsten hochalpinen Panoramawege Europas gilt. Jeden Mittwoch machen sich wanderlustige Gäste in Algund mit einer Wanderführerin auf zu Alm- und Hüttentouren und entdecken dabei lauschige Waldwege, rauschende Wildbäche, blühende Berghänge und duftende Almen. Auch Bergziegen, Murmeltiere, Felsenschwalben, Smaragdeidechsen sowie seltene Wildkräuter sind dabei mit etwas Glück anzutreffen. Höher hinaus gelangen Gipfelstürmer gemeinsam mit dem Profi-Bergführer und passionierten Kletterer Hanspeter Eisendle. Er hat bereits Reinhold Messer auf einigen Touren begleitet und Gipfel in den Alpen, im Himalaya, in Patagonien, im Yosemite-Nationalpark und dem Oman erklommen. Zu den Algunder Wandertagen peilt der Bergfex einige der schönsten Ziele einer Südtiroler Heimat an, wie etwa die Similaunhütte im Schnalstal, die Stettiner Hütte im hinteren Passeiertal, die Rötelspitze oder den Hochmut. Nicht vergessen: Die passende Ausrüstung - bestellbar beispielsweise bei Bergzeit
Wandertermine in Algund
Algunder Wandertage mit Hanspeter Eisendle: Mittwoch 17.06.15, 01.07.15, 12.08.15
Alm- und Hüttenwanderungen mit Wanderführerin Monika: jeden Mittwoch
Naturreise
Mittwoch, 17. Juni 2015
Montag, 18. März 2013
Bauer in drei Tagen: Entschleunigung auf osttirolerisch
Misten und Melken, Buttern und Backen. Im Angesicht der höchsten Berge Österreichs entdecken Urlaubspraktikanten bei ihren Lieblingslektionen die wahre Landlust.
Turbo raus – und rein ins Landleben. Ganz gemächlich. Heute vielleicht das Heu von den Almen heimbringen, morgen misten und melken, übermorgen buttern und backen. Was halt grad‘ ansteht auf dem Hof. Drei Tage lang können Urlauber in ausgewählten Partnerbetrieben des Nationalparks Hohe Tauern selbst Hand anlegen – und dabei den Kopf in Nullkommanichts freibekommen. Das Praktikanten-Angebot kostet 25 Euro pro Person. Am besten, man bucht sich gleich auf dem Bauernhof des Ausbilders ein, der ab 195 Euro die Woche Frühstückskost und Logis gewährt.
„Das echte Leben spüren – ganz ohne gekünsteltes Drumherum“, beschreibt Bernhard Pichler von der Osttirol Information das Ziel der Aktion. Und weil die Menschen, die das Land im Angesicht der höchsten Berge Österreichs – dem Großglockner (3798 m) und dem Großvenediger (3657 m) – bewirtschaften, seit jeher stolz auf ihre Leistung sind, gibt’s auch genügend Bauern, die sich gern über die Schultern schauen lassen. Und die sich nicht selten darüber wundern, wie schnell sich doch ein Workaholic in den Sonnenaufgang vertiefen und über ein frisch gelegtes Ei freuen kann.
Zu den immer wieder angenehm Überraschten gehört auch Regina Berger vom Bartlerhof. Sie wohnt auf einem Sonnenplateau im romantischen Virgental – und schwört auf ihre Pflänzchen. Von Arnika über Lavendel und Thymian bis hin zur Zitronenmelisse wachsen 55 verschiedene Kräuter in ihrem Bergbauerngarten auf 1260 Meter Höhe. Wer morgens einen Tee möchte, kann gern auf einem kleinen Streifzug im Angesicht der imposanten Lasörlinggruppe mit ihr die richtige Mischung für den Tag zusammenstellen, während die Kinder die Kälbchen im Stall begrüßen. „Einfach durchatmen“, empfiehlt die 55-jährige Bio-Bäuerin und Kräuterpädagogin, „und schon ist man im Hier und Jetzt.“ Das je nach Jahreszeit natürlich ganz anders duftet.
Besonders stolz ist Regina Berger auf ihren Graukäse aus Magermilch. Die bleibt beim Buttern übrig und kann so sinnvoll weiterverwendet werden. Denn auch im Sommer stehen immer zwei Kühe daheim im Stall. Das bedeutet 40 Liter Milch am Tag, die zu fünf Kilo Butter die Woche, Käse, Quark und täglich frischem Joghurt verarbeitet werden: „Unsere Praktikanten staunen, wie aufwändig das ist – und gleichzeitig wie lecker“, sagt Regina Berger und ist erfreut, dass so mancher seine Sinne neu entdeckt. Aber Achtung: Auch wenn man alles richtig macht, schmeckt der Kräuterquark zuhause nie so gut wie in Osttirol, denn „die Zutaten aus dem Supermarkt haben einfach nicht unser Aroma“.
Also am besten vor Ort Reserven tanken. Wer beim Helfen und Miterleben des authentischen Alltags auf dem Bauernhof bereits zu sich selbst gefunden hat, kann das Erlebnis eigentlich nur noch auf den Zedlacher Almen toppen. Hier oben in 1842 Metern haben Bergers eine der steinernen Almhütten, die sich eng aneinander schmiegen und schon seit Jahrhunderten der Witterung trotzen. Einfach nachfragen, ob frei ist. Dem Hirten helfen, die 150 Kühe rundum zu versorgen – oder schlicht durch die Bilderbuchlandschaft wandern und die absolute Abgeschiedenheit genießen.
Unten wieder angekommen, ruft Regina Berger bei Bedarf die Wandermasseurin, lädt zum Thymiantreten auf ihrem Barfußbeet ein, das wahre Entspannungswunder wirken soll und offeriert anschließend ihre Kneipp’schen Anwendungen im Garten. Natur pur, ein echtes Wohlfühlprogramm mit Nachhaltigkeitsfaktor. Übrigens: Wer sich seinen „Bauern in drei Tagen“ bescheinigen lassen möchte, bekommt natürlich ein Zertifikat über die absolvierten Lektionen. „Aber das will eigentlich keiner“, sagt Regina Berger: „Unsere Gäste wissen auch ohne Schein, was sie sich Gutes getan haben.“
Über Osttirol: Osttirol mit der Bezirkshauptstadt Lienz und 32 Gemeinden gliedert sich in vier Regionen: Die Nationalpark-Region Hohe Tauern und das Defereggental im Norden, die Lienzer Dolomiten im Südosten und das Hochpustertal im Südwesten. Staufreie Anreise inklusive Landschaftserlebnis über die Felbertauernstraße. Auch das Karwendelgebirge ist wunderschön: http://www.karwendel-urlaub.de
Turbo raus – und rein ins Landleben. Ganz gemächlich. Heute vielleicht das Heu von den Almen heimbringen, morgen misten und melken, übermorgen buttern und backen. Was halt grad‘ ansteht auf dem Hof. Drei Tage lang können Urlauber in ausgewählten Partnerbetrieben des Nationalparks Hohe Tauern selbst Hand anlegen – und dabei den Kopf in Nullkommanichts freibekommen. Das Praktikanten-Angebot kostet 25 Euro pro Person. Am besten, man bucht sich gleich auf dem Bauernhof des Ausbilders ein, der ab 195 Euro die Woche Frühstückskost und Logis gewährt.
„Das echte Leben spüren – ganz ohne gekünsteltes Drumherum“, beschreibt Bernhard Pichler von der Osttirol Information das Ziel der Aktion. Und weil die Menschen, die das Land im Angesicht der höchsten Berge Österreichs – dem Großglockner (3798 m) und dem Großvenediger (3657 m) – bewirtschaften, seit jeher stolz auf ihre Leistung sind, gibt’s auch genügend Bauern, die sich gern über die Schultern schauen lassen. Und die sich nicht selten darüber wundern, wie schnell sich doch ein Workaholic in den Sonnenaufgang vertiefen und über ein frisch gelegtes Ei freuen kann.
Zu den immer wieder angenehm Überraschten gehört auch Regina Berger vom Bartlerhof. Sie wohnt auf einem Sonnenplateau im romantischen Virgental – und schwört auf ihre Pflänzchen. Von Arnika über Lavendel und Thymian bis hin zur Zitronenmelisse wachsen 55 verschiedene Kräuter in ihrem Bergbauerngarten auf 1260 Meter Höhe. Wer morgens einen Tee möchte, kann gern auf einem kleinen Streifzug im Angesicht der imposanten Lasörlinggruppe mit ihr die richtige Mischung für den Tag zusammenstellen, während die Kinder die Kälbchen im Stall begrüßen. „Einfach durchatmen“, empfiehlt die 55-jährige Bio-Bäuerin und Kräuterpädagogin, „und schon ist man im Hier und Jetzt.“ Das je nach Jahreszeit natürlich ganz anders duftet.
Besonders stolz ist Regina Berger auf ihren Graukäse aus Magermilch. Die bleibt beim Buttern übrig und kann so sinnvoll weiterverwendet werden. Denn auch im Sommer stehen immer zwei Kühe daheim im Stall. Das bedeutet 40 Liter Milch am Tag, die zu fünf Kilo Butter die Woche, Käse, Quark und täglich frischem Joghurt verarbeitet werden: „Unsere Praktikanten staunen, wie aufwändig das ist – und gleichzeitig wie lecker“, sagt Regina Berger und ist erfreut, dass so mancher seine Sinne neu entdeckt. Aber Achtung: Auch wenn man alles richtig macht, schmeckt der Kräuterquark zuhause nie so gut wie in Osttirol, denn „die Zutaten aus dem Supermarkt haben einfach nicht unser Aroma“.
Also am besten vor Ort Reserven tanken. Wer beim Helfen und Miterleben des authentischen Alltags auf dem Bauernhof bereits zu sich selbst gefunden hat, kann das Erlebnis eigentlich nur noch auf den Zedlacher Almen toppen. Hier oben in 1842 Metern haben Bergers eine der steinernen Almhütten, die sich eng aneinander schmiegen und schon seit Jahrhunderten der Witterung trotzen. Einfach nachfragen, ob frei ist. Dem Hirten helfen, die 150 Kühe rundum zu versorgen – oder schlicht durch die Bilderbuchlandschaft wandern und die absolute Abgeschiedenheit genießen.
Unten wieder angekommen, ruft Regina Berger bei Bedarf die Wandermasseurin, lädt zum Thymiantreten auf ihrem Barfußbeet ein, das wahre Entspannungswunder wirken soll und offeriert anschließend ihre Kneipp’schen Anwendungen im Garten. Natur pur, ein echtes Wohlfühlprogramm mit Nachhaltigkeitsfaktor. Übrigens: Wer sich seinen „Bauern in drei Tagen“ bescheinigen lassen möchte, bekommt natürlich ein Zertifikat über die absolvierten Lektionen. „Aber das will eigentlich keiner“, sagt Regina Berger: „Unsere Gäste wissen auch ohne Schein, was sie sich Gutes getan haben.“
Über Osttirol: Osttirol mit der Bezirkshauptstadt Lienz und 32 Gemeinden gliedert sich in vier Regionen: Die Nationalpark-Region Hohe Tauern und das Defereggental im Norden, die Lienzer Dolomiten im Südosten und das Hochpustertal im Südwesten. Staufreie Anreise inklusive Landschaftserlebnis über die Felbertauernstraße. Auch das Karwendelgebirge ist wunderschön: http://www.karwendel-urlaub.de
Freitag, 7. Dezember 2012
Naturreise im Advent nach Tirol
Mayrhofen und Rattenberg: „Advent in Tirol“ bei offenem Feuer, Kerzenschein und Musik ohne Verstärker erleben
„Advent in Tirol“ (Hall in Tirol, Imst, Innsbruck, Kufstein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg) vereint die stimmungsvollsten Tiroler Adventmärkte. Traditionelle Handwerkskunst, alpenländische Weihnachtsweisen und regionale Köstlichkeiten gehören genauso dazu wie liebevoll gestaltete Programmhöhepunkte für die kleinsten Besucher. Wer sich in der hektischen Vorweihnachtszeit nach einer „Auszeit vom Alltag“ sehnt, findet diese zum Beispiel in Rattenberg oder Mayrhofen.
Der Stille Nacht – Themeweg führt zum Mayrhofner Advent am Waldfestplatz
Offene Feuerstellen und traditionelle Musik ohne Verstärker, echtes Brauchtum, köstliche Schmankerln und Zillertaler Handwerksprodukte machen den Advent am Waldfestplatz in Mayrhofen zu einem Ort der Stille, der es den Besuchern leicht macht, zur Ruhe zu kommen und in den Zauber der Weihnacht einzutauchen.
Auf dem Weg zum Waldfestplatz, der durch den romantischen Scheulingwald führt, erfahren die Besucher viel Interessantes über die Geschichte des wohl berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt, die„Stille Nacht“: Tiroler – genauer gesagt die Zillertaler Sängergesellschaften Strasser und Rainer – brachten das Lied bis an den Zarenhof und nach Amerika.
Für die kleinsten Besucher öffnen ein Streichelzoo und die Weihnachts-Backstube am Waldfestplatz ihre Türen. Besonders brav sein heißt es am 6. Dezember, wenn der Nikolaus kommt und am 22. Dezember, denn dann zieht das Christkind mit seinem Gefolge ein.
Öffnungszeiten: 06./07./08.12., 14./15.12., 21./22.12. jeweils von 17 bis 21 Uhr
Rattenberg erstrahlt im Kerzenschein
Fernab von vorweihnachtlichem Trubel lädt das kleine mittelalterliche Städtchen Rattenberg zum Advent im Zeichen von Ursprünglichkeit, Ruhe und Besinnung. An den vier Adventsamstagen erstrahlt die Fußgängerzone ausschließlich im Schein von Kerzen, Fackeln und offenem Feuer. Regionale Kultur und traditionelle Handwerkskunst stehen im Mittelpunkt.
Die Rattenberger Wirte, die gemeinsam mit den örtlichen Handelsbetrieben das Angebot für den Rattenberger Advent gestalten, servieren neben Tiroler Spezialitäten auch den weit über die Grenzen bekannten Rattenberger Adventwein, der köstlich nach Holunder und weihnachtlichen Gewürzen duftet. Ein besonderer Höhepunkt stellt in diesem Jahr das Lichterlabyrinth von Gernot Candolini dar, das am „Traubeneck“ die Besucher in seinen Bann zieht.
Auch in Rattenberg wird die Wartezeit auf’s Christkind für die kleinen Besucher in der Glasbläserei, beim Kekse backen oder beim Basteln verkürzt. Mehr Infos über den Weihnachtsmarkt Rattenberg
„Advent in Tirol“ (Hall in Tirol, Imst, Innsbruck, Kufstein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg) vereint die stimmungsvollsten Tiroler Adventmärkte. Traditionelle Handwerkskunst, alpenländische Weihnachtsweisen und regionale Köstlichkeiten gehören genauso dazu wie liebevoll gestaltete Programmhöhepunkte für die kleinsten Besucher. Wer sich in der hektischen Vorweihnachtszeit nach einer „Auszeit vom Alltag“ sehnt, findet diese zum Beispiel in Rattenberg oder Mayrhofen.
Der Stille Nacht – Themeweg führt zum Mayrhofner Advent am Waldfestplatz
Offene Feuerstellen und traditionelle Musik ohne Verstärker, echtes Brauchtum, köstliche Schmankerln und Zillertaler Handwerksprodukte machen den Advent am Waldfestplatz in Mayrhofen zu einem Ort der Stille, der es den Besuchern leicht macht, zur Ruhe zu kommen und in den Zauber der Weihnacht einzutauchen.
Auf dem Weg zum Waldfestplatz, der durch den romantischen Scheulingwald führt, erfahren die Besucher viel Interessantes über die Geschichte des wohl berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt, die„Stille Nacht“: Tiroler – genauer gesagt die Zillertaler Sängergesellschaften Strasser und Rainer – brachten das Lied bis an den Zarenhof und nach Amerika.
Für die kleinsten Besucher öffnen ein Streichelzoo und die Weihnachts-Backstube am Waldfestplatz ihre Türen. Besonders brav sein heißt es am 6. Dezember, wenn der Nikolaus kommt und am 22. Dezember, denn dann zieht das Christkind mit seinem Gefolge ein.
Öffnungszeiten: 06./07./08.12., 14./15.12., 21./22.12. jeweils von 17 bis 21 Uhr
Rattenberg erstrahlt im Kerzenschein
Fernab von vorweihnachtlichem Trubel lädt das kleine mittelalterliche Städtchen Rattenberg zum Advent im Zeichen von Ursprünglichkeit, Ruhe und Besinnung. An den vier Adventsamstagen erstrahlt die Fußgängerzone ausschließlich im Schein von Kerzen, Fackeln und offenem Feuer. Regionale Kultur und traditionelle Handwerkskunst stehen im Mittelpunkt.
Die Rattenberger Wirte, die gemeinsam mit den örtlichen Handelsbetrieben das Angebot für den Rattenberger Advent gestalten, servieren neben Tiroler Spezialitäten auch den weit über die Grenzen bekannten Rattenberger Adventwein, der köstlich nach Holunder und weihnachtlichen Gewürzen duftet. Ein besonderer Höhepunkt stellt in diesem Jahr das Lichterlabyrinth von Gernot Candolini dar, das am „Traubeneck“ die Besucher in seinen Bann zieht.
Auch in Rattenberg wird die Wartezeit auf’s Christkind für die kleinen Besucher in der Glasbläserei, beim Kekse backen oder beim Basteln verkürzt. Mehr Infos über den Weihnachtsmarkt Rattenberg
Freitag, 27. April 2012
Naturreise: Almen-Radeln in der weltweit größten E-Bike-Region
Seit dem Vorjahr bilden die Kitzbüheler Alpen die weltweit größte E-Bike-Region. In dem 1.800 km2 Fläche umspannenden Gebiet zwischen dem Wilden Kaiser im Norden und den Hohen Tauern im Süden sind insgesamt 440 Elektrofahrräder an 180 Verleih- und Akkuwechsel-Stationen startbereit. Das macht die legendäre Gamsstadt Kitzbühel – bis jetzt schon Dreh- und Angelpunkt für Rennradfahrer und Mountainbiker – nun auch für Genussradler zum leichtgängigen Vergnügen. Zur perfekten Infrastruktur gehört der Verleih von E-Bikes: In Kitzbühel bieten mehrere Shops und Hotels die so genannten Pedelecs an – und schon steigen Radler aller Konditionen auf diesen neuen Trend auf. Insgesamt 70 Ausflugsziele können E-Biker im Großraum Kitzbüheler Alpen „mit elektrischem Rückenwind“ ansteuern. Zusätzlich zu den beliebten Aussichtsplätzen sind mit E-Bikes auch höher gelegene Almen, Bergseen und Hütten ohne große Anstrengung oder Überforderung erreichbar. Auf dem Weg liegen „filmreife“ Tiroler Dörfer und Naturschönheiten, die vielen Gästen aus den TV-Serien „SOKO Kitzbühel“ und „Der Bergdoktor“ vertraut sind. Absatteln für einen genussvollen Zwischenstopp können Radler alle paar Kilometer: Wirtshäuser, Brennereien und Käsealmen laden die Pedalritter dazu ein, ihre eigenen Akkus aufzuladen. Dank des dichten Netzes an Akkuwechselstationen sind selbst Mehrtagestouren und längere Ausfahrten wie ins malerische Pillerseetal möglich. Allein rings um Kitzbühel können E-Biker an fünf Berggasthäusern die Akkus tauschen. Die 32 schönsten Routen und alle Infos dazu sind in der „E-Bike-Karte Kitzbüheler Alpen“ übersichtlich zusammengestellt.
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Standort:
Kitzbühel, Österreich
Dienstag, 3. April 2012
Naturreise im Tannheimer Tal
Seen-Schau-Lauf. Er führt nicht nur vorbei an den beiden kristallklaren Berggewässern Halden- und Vilsalpsee, sondern bietet auch Einblicke ins gleichnamige Naturschutzgebiet: der Zwei-Seen-Lauf im Tannheimer Tal. Startschuss fällt am Samstag, 9. Juni um 15.30 Uhr, teilnehmen können Sportbegeisterte ab 16 Jahren. Läufer wählen zwischen der 7,2, 12,5 oder 25,6 Kilometer langen Strecke, Nordic Walker legen die 12,5-Kilometer-Route zurück. Für Kinder gibt’s Kurz-Distanzen. Im Startgeld (Erwachsene ab 14 Euro, Kinder ab 6 Euro) ist die Verpflegung während des Laufs enthalten. Die Sieger erwarten Preisgelder bis zu 300 Euro, außerdem werden ein Mountainbike für die Erwachsenen und ein iPad für die Kinder verlost.
Kultige Karossen. Mehr als 100 Oldtimer der Marke „Morgan“ bringen von 29. Juni bis 1. Juli die Straßen in der Ferienregion Tannheimer Tal zum Leuchten – und das bereits zum 16. Mal. Wer nicht selbst in Besitz eines der schicken britischen Kultautos mit dem geflügelten Logo ist, genießt das abwechslungsreiche Rahmenprogramm des „Internationalen Allgäuer Morgan-Treffen“ in Jungholz – und lässt sich beim Schauen und Staunen vielleicht für ein eigenes Gefährt inspirieren.
Die Macht der Nacht. An seine Grenzen gehen und dabei intensiv die Natur spüren – das erleben die Teilnehmer der 24-Stunden-Wanderung im Tannheimer Tal bei jedem Schritt. Am 22. und 23. Juni legen sie rund 50 Kilometer und insgesamt 7.000 Höhenmeter zurück. Der Weg führt vom Füssener Jöchle über die Gaichtspitze und die Landsberger Hütte bis zum Geißhorn. Während der anspruchsvollen Bergtour wartet zwischen den vier Etappen jeweils eine Verpflegungsstation mit kräftigenden Mahlzeiten auf die hungrigen Sportler. Die Tour ist nur geeignet für schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit alpiner Erfahrung und guter Kondition. Sie wird von der „Mammut Alpine School“ veranstaltet und findet unter Anleitung staatlich geprüfter Bergführer statt. Im Preis von 199 Euro sind Verpflegung, Transfers, Tourleitung und Parkplatzgebühr enthalten.
Flammende Herzen. Beim traditionellen Herz-Jesu-Feuer am 16. und 17. Juni stehen die Berge im Tannheimer Tal im Flammen: Seit über 215 Jahren existiert der Brauch, der mit brennenden Herzen, Tauben oder Kreuzen an die napoleonische Besatzung erinnern soll. Das Lichtermeer zieht jedes Jahr aufs Neue viele Besucher an, die das Schauspiel in nächtlicher Stille genießen. Bergfeuer haben eine lange Tradition. 1796, als die Franzosen Tirol bedrohten, erbaten die Landstände in der Not göttlichen Beistand. Sollten sie den Feind besiegen, würden sie dem Herzen Jesu ewige Treue schwören. Bis heute hat die Bevölkerung ihr Versprechen gehalten – mit der alljährlichen Entzündung religiöser Motive auf den Gipfeln: Samstag, 16. Juni bei Nesselwängle und Haldensee, Sonntag, 17. Juni rund um Jungholz, Schattwald, Zöblen, Tannheim und Grän.
Kultige Karossen. Mehr als 100 Oldtimer der Marke „Morgan“ bringen von 29. Juni bis 1. Juli die Straßen in der Ferienregion Tannheimer Tal zum Leuchten – und das bereits zum 16. Mal. Wer nicht selbst in Besitz eines der schicken britischen Kultautos mit dem geflügelten Logo ist, genießt das abwechslungsreiche Rahmenprogramm des „Internationalen Allgäuer Morgan-Treffen“ in Jungholz – und lässt sich beim Schauen und Staunen vielleicht für ein eigenes Gefährt inspirieren.
Die Macht der Nacht. An seine Grenzen gehen und dabei intensiv die Natur spüren – das erleben die Teilnehmer der 24-Stunden-Wanderung im Tannheimer Tal bei jedem Schritt. Am 22. und 23. Juni legen sie rund 50 Kilometer und insgesamt 7.000 Höhenmeter zurück. Der Weg führt vom Füssener Jöchle über die Gaichtspitze und die Landsberger Hütte bis zum Geißhorn. Während der anspruchsvollen Bergtour wartet zwischen den vier Etappen jeweils eine Verpflegungsstation mit kräftigenden Mahlzeiten auf die hungrigen Sportler. Die Tour ist nur geeignet für schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit alpiner Erfahrung und guter Kondition. Sie wird von der „Mammut Alpine School“ veranstaltet und findet unter Anleitung staatlich geprüfter Bergführer statt. Im Preis von 199 Euro sind Verpflegung, Transfers, Tourleitung und Parkplatzgebühr enthalten.
Flammende Herzen. Beim traditionellen Herz-Jesu-Feuer am 16. und 17. Juni stehen die Berge im Tannheimer Tal im Flammen: Seit über 215 Jahren existiert der Brauch, der mit brennenden Herzen, Tauben oder Kreuzen an die napoleonische Besatzung erinnern soll. Das Lichtermeer zieht jedes Jahr aufs Neue viele Besucher an, die das Schauspiel in nächtlicher Stille genießen. Bergfeuer haben eine lange Tradition. 1796, als die Franzosen Tirol bedrohten, erbaten die Landstände in der Not göttlichen Beistand. Sollten sie den Feind besiegen, würden sie dem Herzen Jesu ewige Treue schwören. Bis heute hat die Bevölkerung ihr Versprechen gehalten – mit der alljährlichen Entzündung religiöser Motive auf den Gipfeln: Samstag, 16. Juni bei Nesselwängle und Haldensee, Sonntag, 17. Juni rund um Jungholz, Schattwald, Zöblen, Tannheim und Grän.
Freitag, 17. Februar 2012
Naturreise Kroatien: Auf die Insel Losinj
Lošinj hat eine über 4.000 Jahre alte Geschichte. Erst 1999 wurde die antike Bronzestatue des Apoxiomen (ca. 100 v. Chr.) aus dem Meer vor Lošinj geborgen. Die sehenswerte lebensgroße Statue eines jungen Athleten kann schon bald in einem eigenen Museum im Palast Kvarner von Mali Lošinj besichtigt werden. Im 19. Jahrhundert war die Insel eine Seemacht und Mali Lošinj mit seiner historischen Altstadt der zweitwichtigste Hafen an der Adria. Seit über 120 Jahren ist Lošinj eine der wichtigsten Urlaubsinseln in der Kvarner Bucht. Unter dem Namen Lošinj Hotels & Villas haben sich sechs Hotels, drei Villen und Appartements mit insgesamt 3.500 Betten sowie sechs Restaurants zusammengeschlossen. Sie liegen an den schönsten Inselstränden, rings um Mali Lošinj, Veli Lošinj, an der Sonnenbucht Sunčana Uvala und in der Bucht von Čikat. Lošinj ist über den Landweg via Triest und eine zwanzigminütige Fährenfahrt zwischen Brestova und Porozina erreichbar oder via Rijeka zur Insel Krk und einer zwanzigminütigen Fährenfahrt über Valbiska (Insel Krk) und Merag (Insel Cres). Aus der Luft werden von vielen europäischen Flughäfen aus Rijeka und Pula angesteuert.
Anreise
Auto (D, A, I): aus Triest (I): Grenzübergang Pasjak–Opatija – Fährhafen Brestova–Porozina (Festland–Insel Cres) – die Überfahrt dauert etwa 20 Minuten • aus Ljubljana (Slowenien): Grenzübergang Rupa–Rijeka – Insel Krk (Brücke) – Fährhafen Valbiska–Merag (Insel Krk–Insel Cres)
Bus (Kroatien): Mali Lošinj–Rijeka mehrmals pro Tag
Katamaran: Mali Lošinj–Rijeka einmal pro Tag • Mali Lošinj–Pula (Istrien)/Mali Lošinj–Rimini, Pesaro, Cesenatico/Mali Lošinj–Venezia nur im Sommer
Flug: Flughafen Rijeka (Fahrt und Fähre Valbiska–Merag, Fahrtdauer 1,75 Stunden) • Flughafen Pula (Fähre Pula–Lošinj, Fahrtdauer 2,25 Stunden)
Freundlichkeit, Stil und lichtdurchflutete Architektur
Seit dem Jahr 2008 baut Lošinj Hotels & Villas seine bestehenden Urlaubsziele Zug um Zug zu Vier- und Fünfsternebetrieben aus. Damit setzt die Gruppe ihr typisches Insel-Feeling in ein komplett neues Licht und stellt durch ständige Investitionen Topqualität sicher. Premium-Standard haben derzeit bereits drei Hotels: Das Wellness- und Conference-Hotel Aurora**** mit einem 1.500 m² großen, zweistöckigen mediterranen Wellnesscenter. Das Family Hotel Vespera**** in der Sunčana Uvala, als einziges europäisches Kinderhotel an der Adria. Neu eröffnet wird 2012 das einem kompletten Facelifting unterzogene VITALHOTEL Punta**** in Veli Losinj. Dort finden Paare und Singles, Familien und Sportler, Wellness- und Vitalurlauber sowie Geschäfts- und Konferenzreisende ab diesem Sommer ihr ideales Domizil auf Lošinj. Nach und nach soll auch das Qualitätsniveau der Betriebe in der Čikat Bucht in Mali Lošinj gesteigert werden. Die dort liegenden Hotels Bellevue, Helios und Alhambra sowie die Villa Diana werden zu einem neuen Thalasso-Therapiezentrum ausgebaut. Insgesamt fließen über 80 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Lošinj Hotels & Villas. In allen Häusern steht persönlicher, professioneller Service im Mittelpunkt. Durch das einfache Online-Reservierungssystem und die Social Networks wie Facebook und Twitter wird die Urlaubsplanung noch einfacher.
Lošinj Hotels & Villas
Wellness- & Conference-Hotel Aurora**** – Sonnenbucht „Sunčana Uvala“ > Family Hotel Vespera**** – Sonnenbucht „Sunčana Uvala“ > VITALHOTEL Punta**** & Apartments Punta**** – Veli Lošinj, Šestavine > Hotel Bellevue*** & Villa Hortensia** – Bucht und Parkwald Čikat > Hotel Alhambra** & Villa Augusta** – Parkwald Čikat Bucht > Guest House Helios – Parkwald Čikat Bucht > Villa Diana**** – Čikat Bucht > Villa Hygeia**** – Čikat Bucht
Tagen und Entspannen an der kroatischen Adria
Mit der ungewohnten Exotik, dem Heilklima und etwa 2.600 Sonnenstunden pro Jahr erfüllt Lošinj den Anspruch des Besonderen. Lošinj wird deshalb immer mehr zur begehrten Location für Geschäftsleute, die nach neuen Destinationen für Konferenzen oder Seminare suchen. Fündig werden sie vor allem bei den Lošinj Hotels & Villas, die hier einige topausgebaute und technisch modern ausgestattete Seminarhotels betreiben. An der Westküste, etwa eineinhalb bis fünf Kilometer von Mali Lošinj entfernt, befinden sich drei Hotels, die sich für Seminare, Meetings, Kongresse und Firmenfeiern ausgezeichnet eignen. Die neu renovierten Hotels Aurora**** und Vespera**** liegen in der Sonnenbucht („Sunčana Uvala“). Sie bieten topmoderne Technik, mit Tageslicht durchflutete, klimatisierte Säle für bis zu 400 Personen und Saunalandschaften sowie direkten Zugang zum Meer. Etwas weiter nördlich an der Westküste lockt die ruhige Bucht Čikat mit dem ausgedehnten Parkwald und dem Hotel Bellevue***. Das Haus liegt etwa fünfzig Meter vom Strand, der Tagungssaal, der in drei kleinere Säle geteilt werden kann, fasst bis zu 120 Personen. Neben diesen drei Häusern zählen drei weitere Hotels, vier Villen und Appartements mit insgesamt 3.500 Betten sowie sechs Restaurants zu den Lošinj Hotels & Villas. Die Hotelgruppe punktet mit sehr flexiblen Angeboten, Rundumservice und einem wirklich überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Vielfältig ist das, was Lošinj nach der „Kopfarbeit“ bietet: Abgesehen von ganzjähriger Wellness, gibt es die Möglichkeit, sich bis Ende September mit Wasserskifahren, Tauchen, Speerfischen, Segeln, Surfen oder Katamaranfahren zu beschäftigen. Sehenswert sind Mali und Veli Lošinj, ebenso wie der Archipel mit der größten Population von Delfinen im Mittelmeer.
Anreise
Auto (D, A, I): aus Triest (I): Grenzübergang Pasjak–Opatija – Fährhafen Brestova–Porozina (Festland–Insel Cres) – die Überfahrt dauert etwa 20 Minuten • aus Ljubljana (Slowenien): Grenzübergang Rupa–Rijeka – Insel Krk (Brücke) – Fährhafen Valbiska–Merag (Insel Krk–Insel Cres)
Bus (Kroatien): Mali Lošinj–Rijeka mehrmals pro Tag
Katamaran: Mali Lošinj–Rijeka einmal pro Tag • Mali Lošinj–Pula (Istrien)/Mali Lošinj–Rimini, Pesaro, Cesenatico/Mali Lošinj–Venezia nur im Sommer
Flug: Flughafen Rijeka (Fahrt und Fähre Valbiska–Merag, Fahrtdauer 1,75 Stunden) • Flughafen Pula (Fähre Pula–Lošinj, Fahrtdauer 2,25 Stunden)
Freundlichkeit, Stil und lichtdurchflutete Architektur
Seit dem Jahr 2008 baut Lošinj Hotels & Villas seine bestehenden Urlaubsziele Zug um Zug zu Vier- und Fünfsternebetrieben aus. Damit setzt die Gruppe ihr typisches Insel-Feeling in ein komplett neues Licht und stellt durch ständige Investitionen Topqualität sicher. Premium-Standard haben derzeit bereits drei Hotels: Das Wellness- und Conference-Hotel Aurora**** mit einem 1.500 m² großen, zweistöckigen mediterranen Wellnesscenter. Das Family Hotel Vespera**** in der Sunčana Uvala, als einziges europäisches Kinderhotel an der Adria. Neu eröffnet wird 2012 das einem kompletten Facelifting unterzogene VITALHOTEL Punta**** in Veli Losinj. Dort finden Paare und Singles, Familien und Sportler, Wellness- und Vitalurlauber sowie Geschäfts- und Konferenzreisende ab diesem Sommer ihr ideales Domizil auf Lošinj. Nach und nach soll auch das Qualitätsniveau der Betriebe in der Čikat Bucht in Mali Lošinj gesteigert werden. Die dort liegenden Hotels Bellevue, Helios und Alhambra sowie die Villa Diana werden zu einem neuen Thalasso-Therapiezentrum ausgebaut. Insgesamt fließen über 80 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Lošinj Hotels & Villas. In allen Häusern steht persönlicher, professioneller Service im Mittelpunkt. Durch das einfache Online-Reservierungssystem und die Social Networks wie Facebook und Twitter wird die Urlaubsplanung noch einfacher.
Lošinj Hotels & Villas
Wellness- & Conference-Hotel Aurora**** – Sonnenbucht „Sunčana Uvala“ > Family Hotel Vespera**** – Sonnenbucht „Sunčana Uvala“ > VITALHOTEL Punta**** & Apartments Punta**** – Veli Lošinj, Šestavine > Hotel Bellevue*** & Villa Hortensia** – Bucht und Parkwald Čikat > Hotel Alhambra** & Villa Augusta** – Parkwald Čikat Bucht > Guest House Helios – Parkwald Čikat Bucht > Villa Diana**** – Čikat Bucht > Villa Hygeia**** – Čikat Bucht
Tagen und Entspannen an der kroatischen Adria
Mit der ungewohnten Exotik, dem Heilklima und etwa 2.600 Sonnenstunden pro Jahr erfüllt Lošinj den Anspruch des Besonderen. Lošinj wird deshalb immer mehr zur begehrten Location für Geschäftsleute, die nach neuen Destinationen für Konferenzen oder Seminare suchen. Fündig werden sie vor allem bei den Lošinj Hotels & Villas, die hier einige topausgebaute und technisch modern ausgestattete Seminarhotels betreiben. An der Westküste, etwa eineinhalb bis fünf Kilometer von Mali Lošinj entfernt, befinden sich drei Hotels, die sich für Seminare, Meetings, Kongresse und Firmenfeiern ausgezeichnet eignen. Die neu renovierten Hotels Aurora**** und Vespera**** liegen in der Sonnenbucht („Sunčana Uvala“). Sie bieten topmoderne Technik, mit Tageslicht durchflutete, klimatisierte Säle für bis zu 400 Personen und Saunalandschaften sowie direkten Zugang zum Meer. Etwas weiter nördlich an der Westküste lockt die ruhige Bucht Čikat mit dem ausgedehnten Parkwald und dem Hotel Bellevue***. Das Haus liegt etwa fünfzig Meter vom Strand, der Tagungssaal, der in drei kleinere Säle geteilt werden kann, fasst bis zu 120 Personen. Neben diesen drei Häusern zählen drei weitere Hotels, vier Villen und Appartements mit insgesamt 3.500 Betten sowie sechs Restaurants zu den Lošinj Hotels & Villas. Die Hotelgruppe punktet mit sehr flexiblen Angeboten, Rundumservice und einem wirklich überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Vielfältig ist das, was Lošinj nach der „Kopfarbeit“ bietet: Abgesehen von ganzjähriger Wellness, gibt es die Möglichkeit, sich bis Ende September mit Wasserskifahren, Tauchen, Speerfischen, Segeln, Surfen oder Katamaranfahren zu beschäftigen. Sehenswert sind Mali und Veli Lošinj, ebenso wie der Archipel mit der größten Population von Delfinen im Mittelmeer.
Freitag, 25. November 2011
Naturreise: Advent in Tirol
Stimmungsvolle Adventstunden genießen: Am Waldfestplatz in Mayrhofen und auf dem Haller Adventmarkt
Ganz besonders stimmungsvolle, authentische Christkindlmärkte und vorweihnachtliche Veranstaltungsreihen gehören zu „Advent in Tirol“. Hall, Imst, Innsbruck, Mayrhofen, Kufstein, Lienz und Rattenberg laden dazu ein, die Tiroler Bergweihnacht mit allen Sinnen zu erleben. In Mayrhofen steht das wohl berühmteste Weihnachtslied, „Stille Nacht“, im Mittelpunkt des Geschehens und Hall beeindruckt mit dem besonderen Ambiente in den historischen Gassen.
Ein besonderer Ort: Der Waldfestplatz in Mayrhofen
Vom authentischen Wirken der Strasser Sänger inspiriert, die das Lied „Stille Nacht“ in der ganzen Welt bekannt machten, ist der Advent am Waldfestplatz entstanden: Von der Mayrhofner Hauptstraße aus führt ein kurzer Fußmarsch durch den romantischen Scheulingwald zum Waldfestplatz, der von urigen Blockhütten und einer Theater- und Konzertbühne umgeben ist. Von Kerzen und offenen Feuerstellen beleuchtet, bieten die Hütten bequeme Sitzgelegenheiten mit wohlig warmen Decken zum Kuscheln. Genauso stimmungsvoll wie der Ort ist auch das Programm: An den vier Adventwochenenden genießt man echtes Tiroler Brauchtum, das von ursprünglichen Zillertaler Weihnachtsliedern über traditionelle Handwerkskunst und Theateraufführungen bis hin zum Besuch der Klöpflsänger reicht. Heimische Betriebe bieten Zillertaler Schmankerln und Getränke an, und die kleinsten Besucher freuen sich auf die Backstube, den Streichelzoo und das Christkindlpostamt.
Ein Lied geht um die Welt: „Stille Nacht“ im Europahaus
Was könnte besser zum Advent passen als die Geschichte der Strasser Sänger, die „Stille Nacht“ bis an den russischen Zarenhof und vor die englische Königin brachten? Das Singspiel, das an 4 Terminen im Europahaus in Mayrhofen aufgeführt wird, lässt die Besucher am bewegten Leben der Sänger teilhaben. Für alle, die beim Singspiel nicht dabei sein können, bietet der Themenweg Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Liedes. Gut beleuchtet und beschildert führt der Weg von der Mayrhofner Hauptstraße durch das Edergassl zum Erlebnisbad, weiter zwischen Erlebnisbad und Tennisplatz durch den Scheulingwald bis hin zum Advent am Waldfestplatz.
Termine & Öffnungszeiten Advent am Waldfestplatz:
25./26. 11.; 02./03., 08./09./10., 16./17. 12.
jeweils 17.00 bis 21.00 Uhr
Programmhöhepunkte:
03. 12., 17.30 Uhr: Nikolauseinzug
17. 12., 17.15 Uhr: Christkindleinzug
Termine Singspiel:
16. 12.: 20.00 Uhr, 17. 12.: 14.00 & 20.00 Uhr, 18. 12.: 19.00 Uhr
Die Haller Altstadt im adventlichen Lichterglanz
Ein besonderer Glanz liegt über der Haller Altstadt, wenn auf den Häuserfassaden die ersten projizierten Adventkalenderzahlen eingefärbt erscheinen. Je näher das Fest rückt, umso leuchtender begrüßt der Obere Stadtplatz in Hall seine Besucher. Aber nicht nur der Obere Stadtplatz bezaubert mit weihnachtlichem Lichterglanz: In den historischen Gassen lässt ein Mix aus Sternen und unzähligen weihnachtlichen Symbolen die Stadt in der Vorweihnachtszeit regelrecht erstrahlen.
Der Haller Adventmarkt, der für viele als echter „Geheimtipp“ für vorweihnachtliche Stunden ohne Hektik und Gedränge gilt, bietet neben einer großen Auswahl netter Geschenke und kulinarischer Genüsse ein besonders stimmungsvolles Musikprogramm: Chöre und Bläser, großteils aus der Region bzw. aus befreundeten Städten, lassen täglich ab 18.00 weihnachtliche Weisen erklingen.
Morgen Kinder wird’s was geben…
Für die kleinsten Besucher gibt es in Hall ein abwechslungsreiches Programm, das die Wartezeit auf’s Christkind verkürzt: Geschichten- und Sagenerzähler führen die jungen Gäste in eine Welt voll Fantasie, in der viel Platz zum Träumen bleibt. Auf der Märchenstiege und im Märchenwald können kleine Entdecker bekannte Figuren aus den schönsten Geschichten treffen. Das Kamel Ali, die gutmütigen Ponys und vor allem der Streichelzoo lassen die Augen der Allerkleinsten glänzen.
Termine & Öffnungszeiten:
25.11. – 24.12., 15.00 - 20.00 Uhr (Samstag & 8. 12. ab 10.00 Uhr, Sonntag ab 13.00 Uhr, 24. 12. 10.00 – 13.00 Uhr) bzw. Gastronomie bis 21.00 Uhr.
Kinderprogramm täglich um 17.00 Uhr
Musikprogramm täglich um 18.00 Uhr
Programmhöhepunkte:
06.12., 17.00 Uhr: Nikolauseinzug
08.12., 19.00 Uhr: Sterntalerlauf
Ganz besonders stimmungsvolle, authentische Christkindlmärkte und vorweihnachtliche Veranstaltungsreihen gehören zu „Advent in Tirol“. Hall, Imst, Innsbruck, Mayrhofen, Kufstein, Lienz und Rattenberg laden dazu ein, die Tiroler Bergweihnacht mit allen Sinnen zu erleben. In Mayrhofen steht das wohl berühmteste Weihnachtslied, „Stille Nacht“, im Mittelpunkt des Geschehens und Hall beeindruckt mit dem besonderen Ambiente in den historischen Gassen.
Ein besonderer Ort: Der Waldfestplatz in Mayrhofen
Vom authentischen Wirken der Strasser Sänger inspiriert, die das Lied „Stille Nacht“ in der ganzen Welt bekannt machten, ist der Advent am Waldfestplatz entstanden: Von der Mayrhofner Hauptstraße aus führt ein kurzer Fußmarsch durch den romantischen Scheulingwald zum Waldfestplatz, der von urigen Blockhütten und einer Theater- und Konzertbühne umgeben ist. Von Kerzen und offenen Feuerstellen beleuchtet, bieten die Hütten bequeme Sitzgelegenheiten mit wohlig warmen Decken zum Kuscheln. Genauso stimmungsvoll wie der Ort ist auch das Programm: An den vier Adventwochenenden genießt man echtes Tiroler Brauchtum, das von ursprünglichen Zillertaler Weihnachtsliedern über traditionelle Handwerkskunst und Theateraufführungen bis hin zum Besuch der Klöpflsänger reicht. Heimische Betriebe bieten Zillertaler Schmankerln und Getränke an, und die kleinsten Besucher freuen sich auf die Backstube, den Streichelzoo und das Christkindlpostamt.
Ein Lied geht um die Welt: „Stille Nacht“ im Europahaus
Was könnte besser zum Advent passen als die Geschichte der Strasser Sänger, die „Stille Nacht“ bis an den russischen Zarenhof und vor die englische Königin brachten? Das Singspiel, das an 4 Terminen im Europahaus in Mayrhofen aufgeführt wird, lässt die Besucher am bewegten Leben der Sänger teilhaben. Für alle, die beim Singspiel nicht dabei sein können, bietet der Themenweg Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Liedes. Gut beleuchtet und beschildert führt der Weg von der Mayrhofner Hauptstraße durch das Edergassl zum Erlebnisbad, weiter zwischen Erlebnisbad und Tennisplatz durch den Scheulingwald bis hin zum Advent am Waldfestplatz.
Termine & Öffnungszeiten Advent am Waldfestplatz:
25./26. 11.; 02./03., 08./09./10., 16./17. 12.
jeweils 17.00 bis 21.00 Uhr
Programmhöhepunkte:
03. 12., 17.30 Uhr: Nikolauseinzug
17. 12., 17.15 Uhr: Christkindleinzug
Termine Singspiel:
16. 12.: 20.00 Uhr, 17. 12.: 14.00 & 20.00 Uhr, 18. 12.: 19.00 Uhr
Die Haller Altstadt im adventlichen Lichterglanz
Ein besonderer Glanz liegt über der Haller Altstadt, wenn auf den Häuserfassaden die ersten projizierten Adventkalenderzahlen eingefärbt erscheinen. Je näher das Fest rückt, umso leuchtender begrüßt der Obere Stadtplatz in Hall seine Besucher. Aber nicht nur der Obere Stadtplatz bezaubert mit weihnachtlichem Lichterglanz: In den historischen Gassen lässt ein Mix aus Sternen und unzähligen weihnachtlichen Symbolen die Stadt in der Vorweihnachtszeit regelrecht erstrahlen.
Der Haller Adventmarkt, der für viele als echter „Geheimtipp“ für vorweihnachtliche Stunden ohne Hektik und Gedränge gilt, bietet neben einer großen Auswahl netter Geschenke und kulinarischer Genüsse ein besonders stimmungsvolles Musikprogramm: Chöre und Bläser, großteils aus der Region bzw. aus befreundeten Städten, lassen täglich ab 18.00 weihnachtliche Weisen erklingen.
Morgen Kinder wird’s was geben…
Für die kleinsten Besucher gibt es in Hall ein abwechslungsreiches Programm, das die Wartezeit auf’s Christkind verkürzt: Geschichten- und Sagenerzähler führen die jungen Gäste in eine Welt voll Fantasie, in der viel Platz zum Träumen bleibt. Auf der Märchenstiege und im Märchenwald können kleine Entdecker bekannte Figuren aus den schönsten Geschichten treffen. Das Kamel Ali, die gutmütigen Ponys und vor allem der Streichelzoo lassen die Augen der Allerkleinsten glänzen.
Termine & Öffnungszeiten:
25.11. – 24.12., 15.00 - 20.00 Uhr (Samstag & 8. 12. ab 10.00 Uhr, Sonntag ab 13.00 Uhr, 24. 12. 10.00 – 13.00 Uhr) bzw. Gastronomie bis 21.00 Uhr.
Kinderprogramm täglich um 17.00 Uhr
Musikprogramm täglich um 18.00 Uhr
Programmhöhepunkte:
06.12., 17.00 Uhr: Nikolauseinzug
08.12., 19.00 Uhr: Sterntalerlauf
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